Senfcreme mit schwarzem Knoblauch 250ml

Der Bauernhof Vulcino liegt in Latium, auf halbem Weg zwischen dem vulkanischen See von Bolsena und dem Meer.

Vulcino wurde aus der Inspiration der künstlerischen Seele von Eugénie, einer Sommelière und klassischen Musikerin, geboren, die zusammen mit ihrem Mann und einem engagierten Team diesen Betrieb gründete.

Während eines Spaziergangs durch die malerische Landschaft verliebten sich Silvio und Eugénie in die natürliche Schönheit dieser Gegend, ihre Geschichte, die Olivenhaine und die üppige Landwirtschaft.

Hier entstand der Traum, der sich heute in Form des Landguts Vulcino manifestiert.

Der Betrieb umfasst heute 30 ha Land, davon 10 ha Olivenhaine. Der Anbau erfolgt streng nach Bio-Richtlinien und viele Arbeiten werden von Hand erledigt.

Die Olivenbäume, die auf dem Landgut gedeihen, sind mehrere hundert Jahre alt und wachsen auf unbelastetem Boden, mit viel Platz für Luft und Sonnenlicht.

Jede Olivensorte wird zum richtigen Reifezeitpunkt separat geerntet und direkt auf dem Landgut Vulcino in einer modernen Mühle kalt gepresst.

Gebrauchsanleitung: Vor Gebrauch schütteln, um die Freisetzung des Senfs zu erleichtern. An einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren, geschützt vor Licht und Wärmequellen.

Etikettenhinweis: Zutaten, Nährwerte und Verpackung können abweichen. Für korrekte Informationen schau bitte in die Produktbeschreibung.

Story by Alex:

Meine erste Verkostung der Vulcino-Olivenöle werde ich nie vergessen.

Eugénie und ihre Familie schauten mich mit großer Aufmerksamkeit und Neugierde an, als ich ihnen sagte, dass ich kein Brot für das Öl brauche. Ein berühmtes Zitat besagt: „Mit Brot schmeckt man keinen Wein, oder?“

Ohne lange zu diskutieren, schenkten sie mir etwas von ihrem Olivenöl und warteten. Alle Augen waren auf mich gerichtet, erwartungsvoll, dass ich das Öl auf die „richtige“ Weise probieren würde – als jemand, der hochwertiges Olivenöl versteht und schätzt.

In Italien wird ein Husten manchmal als Zeichen der Wertschätzung bei der Verkostung von Olivenöl betrachtet, besonders wenn das Öl reich an Bitterstoffen wie Oleocanthal ist.

Nach einem gründlichen „Sorseggio“, bei dem man, ähnlich wie bei einer Weinprobe, Luft einatmet und das Olivenöl durch den Mund bewegt, musste ich buchstäblich husten und konnte für einige Sekunden kaum sprechen. (Neben der Fruchtigkeit sind Schärfe und Bitterkeit die beiden anderen Qualitäten eines guten Olivenöls.)

Das erste, was ich sagte, als ich meine Stimme wiedererlangte, war: „Leute... das ist fantastisch!“

Eugénies diskretes Lächeln verwandelte sich in ein Lächeln voller Freude: „Wir hatten heute etwa 2000 Leute, die unser Öl probiert haben, und du bist der erste, der es so probiert hat, wie man es tun sollte.“

Es war der Moment reiner Freude und Erfüllung, in dem der Produzent sagen kann: „Mein Werk ist vollendet!“