Senf mit schwarzem Knoblauch
Diese Creme vereint das tiefe, karamellisierte Aroma von schwarzem Knoblauch mit dem kräftigen, würzigen Geschmack von schwarzem Senf für ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis. Die Creme hat eine reichhaltige, glatte Konsistenz, die die Textur von Saucen, Suppen und Marinaden verbessert.
Meine erste Verkostung der Vulcino-Olivenöle werde ich nie vergessen. Eugénie und ihre Familie schauten mich mit großer Aufmerksamkeit und Neugierde an, als ich ihnen sagte, dass ich kein Brot für das Öl brauche. Ein berühmtes Zitat besagt: "Mit Brot schmeckt man keinen Wein, oder?"
Ohne lange zu diskutieren, schenkten sie mir etwas von ihrem Olivenöl, und warteten. Alle Augen waren auf mich gerichtet und warteten auf DIESE Reaktion: von jemandem, der hochwertiges Olivenöl versteht, schätzt und liebt. Denn in Italien gilt Husten als Zeichen der Wertschätzung, wenn die Erzeuger die Olivenöle untereinander verkosten. (der Husten kommt von dem hohen Anteil an Bitterstoffe wie Oleocanthal)
Nach einem gründlichen "Sorseggio", bei dem man, ähnlich wie bei einer Weinprobe, Luft einatmet, während man das Olivenöl durch den Mund bewegt, musste ich buchstäblich husten und konnte für ein paar Minuten meine Stimme nicht mehr zurückfinden (das liegt übrigens an den hohen Anteil an Polyphenolen, nämlich Oeluropein und Oleocanthal; Übrigens: Neben der Fruchtigkeit sind Schärfe und Bitterkeit die beiden anderen Qualitätsmerkmale eines guten Olivenöls)
Das erste, was ich sagte, als ich meine Stimme wiedererlangte, war: "Leute...das ist FANTASTISCH!"
Eugénie diskretes Lächeln verwandelte sich in ein Lächeln voller Freude: "Wir hatten heute etwa 2000 Leute, die unser Öl probiert haben, du bist ziemlich der erste, der es so probiert hat, wie man sollte"
Es war der Moment der reinen Freude und des Glücks, in dem der Produzent sagen kann: "Mein Werk ist vollendet!"
Ihre Worte, ihre Freude und Erfüllung machten mich so glücklich. Unsere Zusammenarbeit und Partnerschaft war startklar.
Der Bauernhof Vulcino liegt in Latium, auf halbem Weg zwischen dem vulkanischen See von Bolsena und dem Meer
Vulcino entstand aus der Inspiration der künstlerischen Seele von Eugeniè, einer Sommelière und klassischen Musikerin, die zusammen mit ihrem Mann und einem Team leidenschaftlicher Menschen dieses Unternehmen gründete.
Bei einem Spaziergang durch die toskanische Landschaft verliebten sich Silvio und Eugenie in die natürliche Schönheit dieser Gegend, ihre Geschichte, ihre Olivenhaine und ihre üppige Landwirtschaft.
Hier wurde ihr Traum geboren, der sich nach und nach erfüllt hat.
Heute umfasst der Betrieb Vulcino 30 ha Land, davon 10 ha Olivenhaine. Er wird streng biologisch bewirtschaftet und vieles wird von Hand gemacht.
Die jahrhundertealten Olivenbäume gedeihen auf unbelastetem Boden, mit viel Platz für Luft und Sonnenlicht.
Jede Sorte wird zum richtigen Reifezeitpunkt separat geerntet und direkt auf dem Landgut Vulcino in einer hochmodernen Mühle kalt gepresst.